Press Release UNIDO project

Die United Nations Industrial Development Organization (UNIDO) nutzt für ihren Wiener Sitz die Lösungen von infsoft für die Inventarisierung ihrer Büroausstattung.


UNIDO setzt bei Inventarisierung auf Tracking Lösungen von infsoft

Die United Nations Industrial Development Organization (UNIDO) nutzt für ihren Wiener Sitz seit Mai 2017 die Lösungen von infsoft für die Inventarisierung ihrer Büroausstattung. infsoft tritt dabei als Systemanbieter auf und liefert Hardware und Software zur digitalen Visualisierung des Bürobestandes. UNIDO erreicht hierdurch eine effizientere Verwaltung seines Inventars und beugt Missbrauch vor.

Visualisierung des Inventars in Echtzeit

Ziel des Projektes ist es zu jedem beliebigen Zeitpunkt Inventarbestandteile wie Möbel, Laptops oder mobile Geräte zu lokalisieren und auf einer 2D-Kartenansicht zu visualisieren. Die Lösung erlaubt es den aktuellen Standort und historische Bewegungen aufzurufen. Auch Alarmmechanismen, wenn bestimmte Komponenten vordefinierte Bereiche verlassen, werden eingebunden.

Hierzu werden alle relevanten Objekte mit Beacons ausgestattet, die Bluetooth Signale senden, welche von den infsoft Locator Nodes empfangen werden. Die Locator Nodes sind jeweils mit einem Bluetooth Low Energy (BLE)-Modul ausgestattet und stellen der Gerätemanagement-Plattform die Informationen zur Darstellung des Objektstandortes zur Verfügung. Sowohl Software als auch Hardware sind dabei infsoft Eigenentwicklungen.

infsoft übernimmt im Projekt Verantwortung für Konzeption, Implementierung und Betrieb der Software und schult die UNIDO Mitarbeiter in der Nutzung der Technologie. Dem Kunden wird somit ein Höchstmaß an Komfort und Planungssicherheit geboten.

unido project infsoft
infsoft CEO Tobias Donaubauer ist für die Umsetzung des Projektes mit der UNIDO verantwortlich. (Foto: infsoft GmbH)

Geobasierte Diebstahlsicherung

Die Software bietet zudem die Möglichkeit virtuelle Grenzen, sogenannte Geofences, zu errichten, wodurch Gegenstände einem bestimmten Bereich zugeordnet werden können. Verlässt das Objekt seinen definierten Aufenthaltsbereich erfolgt eine automatisierte Warnung an ein den Sicherheitsdienst oder einen Drittanbieter. Missbrauch von Organisationseigentum sowie Diebstahl wird somit vermieden.

Senkung der Kosten für die Infrastruktur

„Indoor Positioning Systeme sind in der Lage die Effizienz von Unternehmensprozessen zu erhöhen und die Ausgaben zu senken“, so Tobias Donaubauer, Geschäftsführer der infsoft GmbH. Erreicht wird dies nicht nur durch die Vermeidung von Diebstahl, sondern auch durch die Sichtbarmachung der Auslastung der IT-Infrastruktur. Werden beispielsweise nicht genutzte Laptops in einem Bereich der Organisation erkannt, können diese in Bereiche umverteilt werden in denen ein Mangel herrscht. Dies erhöht die Auslastung der vorhandenen Infrastruktur und senkt damit die Kosten.

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