Internet of Things und Indoor Positionsbestimmung – so werden sie am besten kombiniert

Internet of Things (IoT, Internet der Dinge) ist einer der großen Technologietrends der letzten Jahre.

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Internet of Things (IoT, Internet der Dinge) ist einer der großen Technologietrends der letzten Jahre. Der Hauptunterschied zum „Internet“ wie wir es seit 25 Jahren kennen, ist, dass nicht Menschen, sondern Geräte miteinander kommunizieren.

Beispiele finden sich im Consumerbereich (Unterhaltungselektronik, Haushaltsgeräte, Gebäudeautomation, Medizin) und in der Industrie (Fabriken, Maschinen, Prozesssteuerung, Logistik, Automotive, Sensornetzwerke). Der Trend geht hin zu immer kleineren Geräten, niedrigerem Energieverbrauch und größerem Leistungsspektrum.
 

Positionsbestimmung ist ein Paradebeispiel für IoT

Positionsbestimmung war schon immer ein wichtiges Anwendungsfeld im Internet der Dinge, beispielweise beim Supply Chain Management und in der Logistik. Solche Lösungen wurden schon sehr früh mithilfe von RFID-Chips umgesetzt und zählten zu den ersten IoT-Anwendungen überhaupt. Die Fähigkeit zur Positionsbestimmung auch in Gebäuden ist eines der wichtigsten Features in diesem Bereich. Dabei gehen die Entwicklungen deutlich über den blauen Punkt in der Karte hinaus.
 

Anything that can be connected, will be connected

“Anything that can be connected, will be connected” (Forbes.com) ist nicht nur der Grundsatz, der das Internet der Dinge bestimmt, sondern auch Teil der Philosophie von infsoft. Mit dem Slogan „smart connected locations“ möchten wir ausdrücken, dass ortsbezogene Daten erst wertvoll sind, wenn sie verknüpft, aufbereitet und geteilt werden. Alle Lösungen von infsoft folgen diesem Plattformgedanken. Unsere Tools, die zur Indoor Positionsbestimmung und für verwandte Services verwendet werden, sind untereinander vernetzt. Die gewonnenen Daten können so miteinander verknüpft werden und es entstehen ganz neue Mehrwerte. Per SDK (Software Development Kit) ist es außerdem möglich, die Technologie in bereits existierende Anwendungen einzubinden.
 

Wie IoT und Indoor Positionsbestimmung kombiniert werden können

Ein Anwendungsfall, bei dem die Kombination von Positionsdaten und Businesslogiken zu Mehrwerten führt, sind anonyme Laufweganalysen in einem Bürogebäude. Aus den Daten kann das System schließen, welche Meetingräume bereits belegt sind und eine Alternative zur Buchung vorschlagen. Außerdem kann die Aufzugsteuerung angepasst werden. Einige weitere Beispiele, die über die reine Positionsbestimmung hinausgehen, haben wir in einem Blogbeitrag zusammengefasst.

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